Mobile Hochwasserschutzwände der IBS retten Leben und schützen Städte, Gemeinden und Industrieanlagen weltweit. Und das, ohne größere Veränderungen des Stadtbildes. Mobile Hochwasserschutzanlagen der IBS vereinen somit beides: Optimalen Schutz vor Hochwassergefahr und Erhaltung maximaler Attraktivität flussnaher Immobilien. 

Die Hochwasserschutzwände bestehen dabei aus einigen wenigen Systemkomponenten. Die wichtigsten hierbei sind die Mittelstützen, die im Hochwasserfall in regelmäßigen Abständen montiert werden und den Dammbalken. Diese werden zwischen den Mittelstützen gestapelt bis die erwünschte Stauhöhe erreicht ist.

Neben diesen beiden Hauptkomponenten werden noch zwei weitere Komponenten benötigt, um die Schutzwand einsatzbereit zu bekommen. Die Verschraubung und die Anpresstechnik. Doch trotz dieses scheinbar einfachen Aufbaus, gehört zu der Planung und der Umsetzung eines solchen Projektes mehr als nur ein paar Dammbalken und ein paar Mittelstützen.

Hinter jedem der mittlerweile über 4000 Hochwasserschutzprojekten gehört eine intensive Planung, statische Berechnungen, bautechnische Einbauzeichnungen und präzise Einzelteilfertigungen. Und gerade hier liegt die große Stärke der IBS. Wohl kein anderes Unternehmen ist in der Nischensparte mobiler Hochwasserschutz so personell aufgestellt wie die IBS. Angefangen vom Vertriebingenieur über Konstrukteure, einer eigenen Statikabteilung bis hin zur zertifizierten Facharbeiten - bei der IBS erhalten sie das gesamte Projekt - von der Planung bis zur Endmontage.

Sie wollen sich ein Bild von der Professionalität der IBS machen. Wollen sehen, wie mobiler Hochwasserschutz funktioniert und geplant wird? Nehmen Sie sich die Zeit und werfen Sie einen Blick auf unsere Video über das Hochwasserschutzprojekt in der österreichischen Marktgemeinde Grein. Eine Einstauhöhe von maximal 4,60 - und diese Höhe wurde beim Jahrhunderthochwasser 2013 auch benötigt.